Am nächsten Tag musste ich Danny zum flughafen bringen. Er musste dringend nach Texas zurück und konnte
die tour nicht weiter spielen. er college paper writing service fährt sich also hin, ich übernehme das auto, bin von nun an mit dem
kleinen roten vw golf und einem drumset was ich warscheinlich nicht mehr brauche alleine unterwegs.
irgendwie schade weil ich Danny sehr mag, irgendwie aber auch gut. Amerika wartet auf mich und alles was
man dafür braucht ist ein auto. und ich habe eines. also alles bestens. ich komme ziemlich spät aus LA
raus. auf tour kommt man ständig irgendwo an. sagt ständig hallo. verabschiedet sich aber auch genauso
oft. ich wäre gerne noch in LA geblieben. LA mag ich. irgendwie ist es gut da herumzuhängen. Die Idee
von LA ist einfach gut. Obwohl sich alle die da wohnen beschweren das sie zuviel zeit im stau
verbringen.. da steckt ich auch drin. eigentlich wollte ich es an dem tag nach Santa Cruz schaffen. Die
nächsten Konzerte waren esrt drei tage später in San Francisco. Allerdinsg will ich wieder die
California 1 langfahren direkt immer am strand entlang. gilt zurecht als eine der schönsten strecken der
welt. kurz vor big sur wird es dunkel. und ich würde so gern mehr zeit mit dieser landschaft haben. und
ich kann es nicht verantworten schon wieder big sur im dunkeln langzufahren, ich übernachte also ein
paar stunden in dem kleinen roten golf. ich steige aus und höre seltsame geräuche. ich laufe umher und
sehe ziemlich grosse seelöwen am strand herumliegem. es wird verdammt kalt daich habe keinen schlafsack.
umso eher komm ich in die gänge und bin bei sonnenaufgang schon unterwegs. big sur ist der hammer. die
nacht im auto hat sich auf jeden fall gelohnt. abends komme ich dann in Santa Cruz an, jamme mit ein
paar kumpels und bekomme eine kleine Tour durch die stadt. viel gibt es nicht zu sehen, der strand und
das meer sind allerdings gigantisch.