Der Schweizer erzählt von der Tour mit dem Österreicher und dem Ostdeutschen im November 2012

München Hauptbahnhof. Samstag 17.11.2012. Zug nach Bern. SBB.
Ich berichte von einer 10tägigen Deutschland Tour mit Peter Piek und Bernhard Eder.

Eder

Peter Piek (rechts im Bild), mein MinRock Gefährte, Bernhard Eder (links im Bild) ein Songwriter aus Oberösterreich, Wohnhaft in Wien.
Es gab zwei Sets: Das eine Set war aus Perlen des MiniRocks von Peter Piek. Bernhard begleitete uns dabei mit Gitarre und Piano und im anderen Set begleitete die Peter Piek MiniRock Band Bernhard Eder, der auf dieser Tour sein neues Album vorstellte. Ganz viel zu spielen auch für mich! Ich spielte neben meinem MiniRock Schlagzeug, das immer noch für lange Hälse im Publikum sorgt auch Geige und Glockenspiel, was mir für die Tour eine Beförderung vom Schlagzeuger zum Musiker eingebracht hat. Für einmal schrieb ich mein Tourtagebuch nicht schön brav jeden abend um dann eine chronologisch korrekte Geschichte zu veröffentlichen, sondern geordnet nach Themen, die die Tour geprägt haben:

Proben
Keiner Zeit. Bernhards Zug hatte Verspätung…

Polizei
Passiert man die Grenze zum Freistaat Bayern in einem kleinen Van, 3 Insassen, davon einer mit Bart (Ich, Fahrer), Verdacht auf viel Gepäck, ist die Chance gross, einem grünweissen Auto zu begegnen, das einen kurzum mittels Leuchtreklame auf dem Dach auffordert zu folgen.
So geschehen, als wir von Düsseldorf nach Würzburg fuhren. Auf der Fahrt hat Bernhard (Österreicher) behauptet, Würzburg liege schon in Bayern, was ihm Peter (Ostdeutscher) nicht glauben wollte, bis wir dem erstbesten Würzburger Auto im Stau so nahe aufrückten, dass wir auf dem Kennzeichen die Staatsmarke sehen konnten: Bayern. Wenig später wurden wir dann von dem Cop in Lederhandschuhen unsittlich begrabscht. Die Prozedur dauerte allerdings nicht so lange. Die Polizistin, die sich bei der ganzen Sache durch blöde Fragen bei uns beliebt machen wollte, wusste dann halt auch nicht was MiniRock ist und so liessen sie uns ziehen, scheinbar ohne etwas bei uns finden zu wollen. Routinekontrolle.
Ein paar Tage vorher in Hamburg, Bernhard und ich waren noch nicht so richtig Wach, als Peter anrief und das Gespräch mit den Worten „Das Auto ist weg“ begann. Keine Angst, unsere Instrumente wussten wir in Sicherheit, die waren nämlich noch in der Hasenschaukel (der Club an der Reeperbahn, in dem wir am Abend vorher gespielt haben) und wo das Auto sein könnte vermuteten wir auch schon: In Polizeigewahrsam. Wir wollten halt am Abend noch etwas feiern, da es ein sehr gelungenes Konzert war und auch nette Leute da waren, so liessen wir das Auto vor dem Club stehen. Da war zwar eigentlich Parkverbot, das aber von niemandem ernst genommen wurde. Auch nicht von der Polizei. Die ganze Nacht stand das Auto da in der Reihe mit vielen anderen Wagen und die Polizei fuhr mehrmals vorbei, ohne sich darum zu scheren. Also wagten wir es, die Kutsche dazulasse, als wir gegen Morgengrauen zu schlafen gingen.
Die Polizei verriet uns gerne, wo wir unser Auto gegen wie viele Euros (Autsch!) freikaufen konnten.

Verspätung
Vom zweiten Tag an war in dieser Tour der Wurm drin, was unsere Pünktlichkeit anging. Wir haben uns stets bemüht, früh genug loszumachen aber irgendwie klappte es fast immer, dass der Soundcheck stressig wurde und das Konzert nicht ganz pünktlich anfangen konnte. Am ersten Abend in Leipzig war es ja noch einigermassen hinzukriegen. Aber am zweiten Tag, in Berlin, machten uns der Feierabendverkehr, der Regen, sowie tausend Baustellen und Umleitungen einen Strich durch die Rechnung. Bernhard und Peter behaupteten zudem stur, den Schokoladen auch ohne Navigationsgerät zu finden. Dann fanden wir auch noch ein Chaos auf der Bühne vor: Erst mussten Keyboardburgen und Giterrenpedalfelder von der nach uns programmierten Band weggeräumt werden. Der Tontechniker versank fast im Kabelsalat, bewahrte aber trotz der angespannten Lage Ruhe und kriegte uns rechtzeitig zum Klingen, so dass Bernhards Release Show für sein neues Album fast rechtzeitig losgehen konnte.
Die Hasenschaukel in Hamburg haben wir sehr pünktlich erreicht, obwohl Peter eine deftige Schelte aus Österreich kassiert hat, weil wir Bernhard in Berlin eine Stunde zu spät abgeholt haben. Wir gaben natürlich den Stau schuld aber eine Stunde früher hätten wir natürlich auch aufbrechen können. Grosse Stadt, anderes Zeitgefühl.
In Hamburg brachte uns die Angelegenheit mit dem verschwundenen Auto nicht aus dem Zeitplan, da wir es früh genug bemerkten. Bernhard und Peter gingen das Auto etwas ausserhalb abholen und ich wollte dann bei der Hasenschaukel schon mal die Instrumente zum Eingang räumen. Bis wir uns dort treffen würden, war aber noch etwas Zeit und ich bummelte noch etwas durch St. Pauli. Plötzlich rannten, aus allen Ecken kommend, Punks durch die Strassen. An der nächsten Ecke ein gewaltiger Lärm von einer Kundgebung und Minuten später Polizei überall wo man hinsah. Ich bewegte mich auf eine Polizeisperre zu, um mich lauter schwarz gekleidete Punks. Eine Strassenschlacht bahnte sich an. Ich dachte mir, einfach schön weiter gehen. Ich hab ja nichts damit zu tun. Dann fiel mir auf, dass ich ebenfalls schwarz gekleidet war. Irgendwie schaffte ich es noch gerade an der Polizeisperre vorbei, bevor der Showdown losging. Ich setzte ich mich in ein Restaurant und wartete, dass es endlich 17 Uhr wurde. Informierte mal meine Freunde, dass es eventuell Verkehrsbehinderungen geben könnte. Als ich dann um 17 über die Reeperbahn zur Hasenschaukel ging, herrschte da, wo sonst die Hölle los ist Totenstille. Kein Auto weit und breit, kaum Passanten. An jeder Ecke warteten Polizeibusse vollbepackt mit Grenadieren und um die Ecke bei der Hasenschaukel standen Panzer und Wasserwerfer (um denen Platz zu machen, wurde wohl auch unser Auto verschleppt). Das ganze Gebiet war grossräumig abgeriegelt, meine Freunde hoffnungslos im Stau festgeklemmt. Also gab es nichts anderes als warten. Ich ging ein bisschen herum und begegnete einem fetten Tier mit langem Schwanz, das vor mir über die Strasse huschte. Ein Penner fuhr auf einem Fahrrad vorbei und rief mir zu: „Eine Raddde!“
Das Konzert in Kiel an diesem Tag begann somit auch unter gehetzten Umständen und etwas zu spät. Wir kamen dank dem Scharmützel in Hamburg erst 20 Minuten vor Konzertbeginn an.
In der zweiten Woche besserten wir uns dann endlich. Wir waren pünktlich, dafür die Konzertveranstalter nicht immer. Meine Lektion in der ganzen Sache mit den Verspätungen war, dass ich lernen musste, mit leerem Magen ein Doppelkonzert zu spielen. Nicht jeden Abend aber oft genug.

Übernachtungen
Natürlich haben wir wieder mal alles erlebt. Richtige Hotelzimmer mit Frühstück ans Bett, Jugendherbergen mit bellendem Hund als Wecker, Selbstbedienungskünstlerhotel mit kuscheligen Schlafkojen, Sofas und Gästezimmer von Freunden oder Veranstalterwohnungen, wobei es da auch innerhalb der Kategorien unterschiedlichen Schlafkomfort geben konnte. Es kam einmal vor, dass wir um 2 Uhr nachts in eine heruntergekommene Höhle ohne Licht und Heizung gerieten, in deren Eingang ein beduselter Hippie bei Kerzenschein sass und das einzige, das in dem Haus wirklich funktionierte, war ein alter Bierflaschenautomat.

Essen
Wir waren nicht in Italien! Ich kann die Brötchen nicht mehr sehen und Döner und Pizza sollten vrboten werden.
Aber der eine oder andere Veranstalter hatte schon einen guten Koch!

Suppe

Kabel
Wir hatten von Anfang an immer eins zuwenig dabei. Da wir uns ja nicht für ganz so dumm wie ein Stück Brot hielten, gingen wir natürlich in Berlin, wo wir an zwei aufeinanderfolgenden Tagen zwei Konzerte hatten das fehlende Kabel kaufen. Beim Konzert am Abend im Cafe St. Gaudy stellten wir aber fest, dass es neudefekt war. Die Verspätung am nächsten Tag verhinderte es, es umtauschen zu gehen, also mussten wir immer eins im Club auftreiben. Irgendwie landete dann irgendwo so ein Kabel ungewollt beim Aufräumen in unserer Kiste und wir hätten somit wieder genug Kabel gehabt. Aber das Kabel war auch kaputt. Also mussten wir weiter mit Leihen auskommen, bemühten uns aber sehr, nicht mehr ungewollt eins mitgehen zu lassen. Dafür zerschnitt Peter beim letzten Konzert im schicken Rationaltheater in München das geliehene Kabel, weil er mit einer Schere zwei zusammengeklebte Kabel von einander lösen wollte. Eigentlich sollte man ja beim Tourabschluss sowieso noch randalieren und Equipment zerstören. Gerade wenn der Name auf dem Programm falsch geschrieben wurde. Er heisst nicht Peter Pieky! Jimi Hendrix hat schliesslich, als sein Name in München falsch geschrieben wurde, gleich mal die Gitarre zu Kleinholz verarbeitet.

Konzerte

LU99 Leipzig:
Eine Wohnung, die zu einem Konzertlokal umfunktioniert wurde. Alles sehr gemütlich. Es war voll, die Leute sassen auf Sitzkissen und Matratzen am Boden oder im hinteren Teil auf Sofas und hingen an Bernhards und dann, im zweiten Set, an Peters Lippen. Eine schöne Atmosphäre, um unser, erst an diesem Nachmittag gelerntes Repertoire uraufzuführen. Fast alles klappte, was nicht klappte, wurde so klappend gemacht, dass es niemand merkte. Bernhard legte den Grundstein für seine Ansagen. Sein neues Album handelt von der Trennung von seiner Frau und es ist ein Konzeptalbum. „Trennung mit Konzept“ warf Peter ein. Alle lachten. Doch das Konzept wurde nicht von ihm entworfen, warf Bernhard zurück.

Schokoladen/

Cafe St. Gaudy Berlin:
Auch ein ganz netter Schuppen. Im kleinen Saal mit kleiner Bühne hinter dem Cafe fand ein Songwriterabend statt. Es gab 3 Sets. Bernhard und Peter mussten sich eins teilen, dann kamen noch zwei andere Künstler, beide aus dem Ausland. Da wir erst in letzter Sekunde da hinein gebucht wurden und die anderen eh niemand kannte, war der Publikumsaufmarsch etwas mässig. Hauptsächlich Touristen. Wir waren in Berlin und kaum einer im Publikum verstand die Deutschen Ansagen von Peter und Bernhard.

Hasenschaukel Hamburg:
Der Laden ist ziemlich cool. Sieht ein bisschen aus wie ein Amerikanisches Drive In Restaurant in einem B Movie Horrorfilm. Hinter der pinkfarbenen Bühne gibt es einen Kamin mit künstlichem Feuer, an dem ich mir die Hände vor dem Konzert wärmte. Da das nichts brachte, war ich froh, wieder den Händereiber bringen zu können. Es war echt nicht gerade warm. Dafür war das Essen superlecker und es hatte auch schon gut Volk in der Hütte, als wir anfingen zu spielen. Erst Peters Set, dann Bernhards. Nach dem Konzert lernte ich Freunde von Bernhard kennen und was mit einem guten Konzert, das allerdings viel zu leise war (damit nachher der DJ so richtig aufdrehen kann oder was?)angefangen hat, ging amüsant weiter.

Prinz Willy Kiel:
Wir kamen erst nach unserem Konzert so richtig an. Aber das Konzert war trotz aller Hektik vorher toll. Der Laden war ziemlich voll. Willy und seine Angestellte waren sehr nett zu uns und wir konnten recht lange spielen. Es war Samstag und das wollte Peter nach dem Konzert ausnützen: Party in Kiel! Nicht so Bernhard und ich. Wir waren noch etwas ramponiert von Hamburg und legten uns nach dem Konzert schlafen.

Küchensessions Hamburg:
Sonntagnachmittag in einer Hamburger Mietwohnung. Jens, der die Küchensessions macht, liess uns in seiner Küche ein paar Songs spielen und nahm das Ganze in Ton und Bild auf, um es dann im Internet und angeblich auch im TV zu veröffentlichen. Es gab sogar Publikum: Zwei Personen. Mehr hätte auch nicht Platz gehabt.
Es war gut, mal kein stressiges Konzert zu haben. Hier spielten wir nur sechs Songs und es gab keinen Zeitdruck. Und danach hatten wird den Abend frei. Sonntag in Hamburger, drei einigermassen müde Musiker, die schon lange nicht mehr im Kino waren. Was tut man da? Let the Skyfall…



DomkellerAachen:
Der Domkeller ist gar kein Keller. Im Keller fanden wir nur die Toilette. Wir mussten unser Equipment über eine gefährlich enge und steile Treppe in den ersten Stock schleppen. Dort gibt es einen schönen, holzigen Raum, in dem wir uns aufbauten. Den Merchandise Tisch mussten wir wieder abbauen, da er zu viel Platz für Publikum weg nahm. Kopfschüttelnd folgen wir der Anweisung. Es war Montag, wer geht da schon auf ein Konzert? Scheinbar ganz Aachen; Der Laden war brechend voll und wir konnten zwei volle Sets von der Rolle lassen. Wir mussten uns aber ganz schön anstrengen um das Publikum zur Ruhe zu bringen in der vorherrschenden Pub Atmosphäre. Peter war zuerst dran und war auch ganz gut drauf in seinem Set. Aber in Bernhards Set machte er dann zu viele Fehler und war irgendwie abwesend, was nicht gerade eine tolle Stimmung zwischen den beiden nach dem Konzert hinterliess. Ich war aber in alter Montagsfrische und ging mit Bernhard noch ein Haus weiter, wo wir zufällig auf „Fans“ trafen. Es gabt viel zu lachen und eine Schlagzeuglektion morgens um 1.

mit

Brause Düsseldorf:
Eine kleine Bar an irgendeiner Strassenecke in Düsseldorf. Ich konnte die Stadt nicht leiden, sie stimmte mich depressiv. Zum Glück tauchten Leute aus Frankreich auf, die Peter kennt und es wurde doch noch heiter für mich. Jedenfalls nach dem ich, nach Hause telefonierend, vor dem Konzert um die Häuser geirrt bin und den Weg zurück fast nicht mehr gefunden habe. Da wir das Konzert Peter verdankten, begann Bernhard und es zog sich ein schöner Fluss durch beide Sets, die in einer wilden Zugabe von Peter endeten. Es flogen sogar Schlagzeugteile herum! MiniRock‘n’Roll!

Brause/

L Club Würzburg:
Peter warnte uns im Auto vor, wir sollen uns auf den schäbigsten Club, den wir je gesehen haben gefasst machen. Als wir ankamen, war es in dem kleinen Holzhaus in einem Industriegebiet zwar noch eiskalt, aber es war überhaupt kein schäbiger Ort. Mühle Hunziken in Mini Ausgabe. Bunt geschmückt, holzofenbeheizt und die komischste Musikanlage der Welt. Allerdings kriegten wir hier den besten Sound der Tour hin! Plötzlich war die Vorfreude ganz gross. Werbung wurde auch gemacht. Und das letzte Mal, als Peter hier war, sei es voll gewesen. Und wir konnten uns auf dieser Tour auch nicht über Publikumsmangel beklagen. Ein cooler Studentenclub mit den besten Voraussetzungen und keine Konkurrenzveranstaltungen. Doch irgendwann bekamen auch wir einen Hammer ins Gesicht. Schlappe zehn Zuhörer verloren sich im Raum vor uns. Dann mussten wir uns halt die Ultimative MiniRock Party einfach vorstellen und gaben für die Anwesenden das Beste.

Erfurt:
Abgesagt, gar nie Angesagt oder was? Dieses Konzert war eigentlich bestätigt. Der Typ in Erfurt, der es organisiert hat, hat nur vergessen, dem Club etwas davon zu sagen, dass wir kommen. Als der Club dann in aus den Medien von unserem Konzert erfahren hat, hat er sich bei uns gemeldet und erklärt, das wir es vergessen können, ein Konzert zu machen ohne zu fragen. Die Angelegenheit wurde als Kommunikationspanne abgetan und der Typ probierte es erneut bei einem anderen Laden. Ähnliche Geschichte. Also liessen wir es sein und ersparen uns den Umweg über Erfurt, wenn es da kein Konzert geben sollte. Schade. Es gab Fans und Radiointerviews, die uns erwartet hätten. Statt dessen fuhren wir nach Regensburg und machten uns einen gemütlichen Abend bei Peters Produzent.

Rationaltheater München:
Das letzte Konzert der Tour. Alles lief total entspannt. Ich genoss noch mal jeden Schritt. Soundcheck (ewig lange), während die Barkeeperin Mis en Place machte, Scheinwerfer richten, Hemd anziehen, Bühne schön herrichten, Essen holen um die Ecke, Radler trinken, hereintropfendes Publikum begutachten. Es wurde nicht brechend voll, aber es sassen Leute an allen Tischen und an der Bar, damit liess sich was anfangen. Der Raum sah wunderbar aus. Rote Samtwände und ein silberner Glitzervorhang hinter der Bühne. Ich habe das Rationaltheater vorher nie gesehen. Aber ich habe es mir genau so vorgestellt. Heute konnten wir noch mal alles geben, alles geniessen, wir hatten Zeit. Und die nahmen wir uns auch: Peter und ich spielten die Songs in Peters Set nicht so gehetzt wie sonst. Peters Produzent im Publikum wäre sonst eh ausgerastet. Die Stimmung war sehr gelöst und beide Künstler machten witzige Ansagen. Das Publikum war, bis auf die immer quatschenden Münchnerinnen am vordersten Tisch, sehr aufmerksam und machte alle Mitsing- und Klatschnummern brav mit. Wir verabschiedeten uns nach aufdringlich geforderten Draufgaben (Zugabe auf Österreichisch) von einer schönen Konzertreihe, die zwar unter etwas stressigen Umständen stadtgefunden hat aber von jedem der beteiligten gerne weitergeführt würde.

Rationaltheater/

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