Künstler


26
Nov 09

LASSE MATTHIESSEN on mini tour in GERMANY December 2009

FLYER

FLYER

CONCERTS in DECEMBER

From having toured in the 2009 autumn in Michigan, USA and in Austria Lasse Matthiessen is now playing three concerts in Germany in December 2009.

You can hear Lasse’s playing his songs live and solo on following dates and venues:

11.12.2009 - Berlin

16 doors down – www.myspace.com/16doorsbar

Time: 9.30 pm

13.11.2009 – Oldenburg

Living Room Concert – please contact: contact@zpektakel.com for more info

14.11.2009 – Hamburg

Pony Bar – www.ponybar.de

Time: 9:00 pm


25
Nov 09

Ausstellung & Buchpremiere: Konkretes Vergessen

Buchpremiere & Ausstellungseröffnung
am 11.12.09
um 20.00 Uhr

Michael Goller – neue Arbeiten auf Papier

Die Ausstellung zeigt die Arbeiten aus dem neuen Buch “Konkretes Vergessen”, welches zur gleichzeitigen Buchpremiere vorgestellt wird.

Der Maler&Songwriter Peter Piek hat auf Grundlage des Texts “Analyse” einen neuen Song geschrieben. Diesen er erstmalig live spielen!

galerie erata
im Leipziger Literaturverlag
Brockhausstr. 56, Leipzig
Ausstellungsdauer: 11.12.2009-28.02.2010
www.erata.de


22
Nov 09

Buchneuerscheinung: Konkretes Vergessen

Konkretes Vergessen
Michael Goller & Mike Wassermann
Gedichte & Zeichnungen
ISBN 978-3-86660-076-8 (ab 12/09)

Leipziger Literaturverlag
Brockhausstr. 56, D-04229 Leipzig
Tel.: +49 (0)341 / 30 114 30
Fax: +49 (0)341 / 30 114 31

Konkretes Vergessen - Buchcover

Konkretes Vergessen - Buchcover

>>Details zum Buch auf den Seiten des Leipziger Literaturverlages


20
Nov 09

17.11.2009 Peter Piek @ Jet Lounge, Amsterdam NL

Nach dem ich mir am freien Tag einen heftigen Muskelkater bei Luckas buy cialis 5mg Konsolenspielboxen geholt habe, steuern wir Amsterdam entgegen. Um unsere Spritkasse aufzubessern, nehmen wir auf langen Fahrten Mitfahrgelegenheiten mit, die so zu einem verhältnismässig günstigen Preis eine lange Strecke fahren können. Heute ist es ein Filmmensch aus Zypern, der von Filmfestival zu Filmfestival reist. Wir planen unsere Ankunft auf 17 Uhr, obwohl wir eigentlich am liebsten viel früher in Amsterdam sein würden, um uns die Stadt noch anschauen zu können, aber wer Amsterdams Parkgebühren kennt, weiss, dass wir uns das niemals leisten können. In der Jet Lounge ist natürlich auch noch niemand da, als wir ankommen, dann fahren wir eben zum anderen Club, in dem heute auch noch Peters Konzert stattfindet. Ja, Peter, darf hier heute gleich zwei Mal spielen. Er hat vor zwei Wochen irgendwo in Potsdam an einer Fahrplantafel per Zufall John Watts, den Sänger der Britischen 80er Band Fisher Z, den er auch persönlich kennt getroffen, mit ihm etwas blabla gemacht und somit einen spontanen Supportauftritt an Watts Konzert, im nur gerade mal feinsten Laden Amsterdams, nämlich im Paradiso gemischelt. Beim Paradiso ist die Parksituation nicht besser und im Künstlerparkbereich ist schon alles mit anderen Tourbussen zugeparkt, also müssen wir leider doch 4 Euro für eine Stunde Auto alleine lassen hinblättern.
Wir dürfen mit Peter zum Soundcheck rein. Peter spielt hier alleine mit der Gitarre und der Laden übertrifft wieder mal alles was ich bislang gesehen habe. Aber Lucka und ich haben eigentlich überhaupt nichts mit der Sache zu tun und das einzige, was wir davontragen, ist ein Backstagepassarmbändchen vom Paradiso, das wir den Rest der Tour tragen werden, ohne je da gespielt zu haben.
Während Peter vor vollem Haus drei seiner Songs zum Besten geben darf und dabei herausfindet, dass die 80er Fans mittlerweile auch schon ziemlich in die Jahre gekommen sind, fahren Lucka und ich zur Jet Lounge und krüppeln das ganze Equipment eine schmale Treppe hoch, während der Amerikanische, seines Zeichens sehr erfahrene Exberufsbassist für 20 Jahre seines Lebens, langsam Angst um seinen Laden kriegt, als er die ganzen Dezibelwaffen sieht, die wir aus unseren Taschen auspacken. Mangels Platz kann ich nur die Hälfte der Schlagzeugteile, die ich auf dieser Tour benütze aufstellen und die Drumstickabnützung wird heute gleich null sein, denn der Expunkrocker, dem der Laden gehört, versucht mich schon wieder zum Besenspiel zu überreden, was ich ihm aber entschieden ausrede. Lucka ist mittlerweile sehr still geworden, was bedeutet, dass der Magen einen absoluten Tiefststand erreicht hat. Mir geht es mindestens genau so und wir gesellen uns in die Pizzeria nebenan und nutzen die Wartezeit bis Peter im Paradiso abgesahnt hat, um uns zu sättigen.
Peter taucht nach 9 Uhr auf, ebenfalls hungrig und tut mit seiner Freundin erst mal das Selbe wie wir vorher, während der Amerikaner uns Plastikdollars für unsere Konsumation aushändigt. An der Bar sitzt auch eine Wiener Singer/Songwriterin, die momentan in Amsterdam Konzerte spielt und uns anscheinend von einem Konzert letztes Jahr in Wien kennt und der Holländer, der uns hier als Supportact und Publikumsmagnet (für 5 Personen, wohl bemerkt) unterstützt, greift bald in die Tasten und spielt seine zwei kurzen, freakigen und ziemlich witzigen Sets an einem Stück. Später wären dann wir dran und der Ami fragt mit seiner heruntergekommenen Stimme „Where the fuck is your fucking singer??“ Woher sollen wir das wissen? Und wir erzählen ihm die Geschichte aus Leipzig, Moritzbastei, Herbst 2008. Ami gröhlt. Irgendwann ist Peter dann doch am Start, hat sich eben nur schnell zwei „Vorgerollte“ besorgt und jetzt drehen wir die Verstärker noch leiser als jemals zuvor. Wir beginnen zu spielen und die erste Hälfte des Konzerts begleitet uns ein kaum erträgliches Fiepen und Brummen der Lautsprecheranlage, die total ungünstig für Konzerte eingebaut ist und zudem wohl falsch bedient wird. Irgendwann findet dann der Amerikanische Punkrockveteran heraus wo es koppelt, behebt das Problem, kippt stolz einen Whiskey runter und erklärt dem halben Publikum seine Heldentat. Obwohl wir unglaublich leise spielen, haben wir unglaublichen Spass und das Publikum applaudiert unglaublich laut für seine Grösse. In einem Song, den ich zum grössten Teil einarmig spielen kann, proste ich dem Ami mit der anderen Bierglas haltenden Hand zu, da er eben so nett war und uns ein zusätzliches Freigetränk in den Bühnenbereich gebracht hat. Meine Geste bringt ihn schier aus dem Häuschen, was mich motiviert, des Öfteren mal ein Bisschen die Stöckchen in die Luft zu werfen, wenn ich sie nicht gerade zum Spielen brauche.
Am Ende des Konzerts fragt dann die Wienerin, ob sie auch noch ein paar Songs spielen darf, was wir ihr natürlich erlauben und ganz am Ende begleiten wir sie auf ihren Wunsch noch spontan bei einer Instrumentalnummer. Sie spielt Klavier und wir unsere Instrumente. Da der Sound im Bühnenbereich aber so schlecht ist, dass man das Klavier kaum hört, müssen wir ihr die ganze Zeit auf die Finger schauen, um zu wissen was sie spielt. So neigt sich der Abend dem Ende zu und wir haben die Wahl zwischen Jugendherberge (mit Kosten verbunden) und Schlafen im Club (eingesperrt sein bis 10 Uhr). Da der Club sehr gepflegt ist, nicht stinkt und einigermassen bequeme Sofas hat, entscheiden wir uns ausnahmsweise und gegen meine Prinzipien dafür, hier das Nachtlager aufzuschlagen. Punkt 10 Uhr morgens kommt der Ami dann zurück um uns raus zu lassen und giesst sich als erstes Mal einen Burbon ein.


11
Nov 09

Peter Piek – I Paint It On A Wall Tour 2nd part

Say Hello To I Paint It On A Wall Tour 2nd Part

12.11.2009 de Hall Of Fame / solo / Tilburg NL
14.11.2009 poppodium NIEUWE NOR / with Band / Heerlen NL
15.11.2009 Milagro / with Band / Münster D
17.11.2009 Paradiso / early show / solo / supporting John Watts / Amsterdam NL
17.11.2009 Jet Lounge / late show / with Band / Amsterdam NL
18.11.2009 Blue Shell / with Band / Köln D
19.11.2009 Live Forum / with Band / Milano I
20.11.2009 Spazio Musica / with Band / Pavia I
21.11.2009 Dada Club / with Band / Frosinone I
22.11.2009 Lian Club / with Band / Roma I
24.11.2009 U1 / With Band / Bern CH
26.11.2009 Carina / with Band / Wien AT
27.11.2009 Hog-Bar / with Band / Golling AT
28.11.2009 Horns Erben / with Band / Leipzig D

thanks!

www.peterpiek.com
www.noisedeluxe.de
www.myspace.com/peterpiek
tourblog: news.ppzk.de


11
Nov 09

31.10.2009 Peter Piek Admiralspalast 7. Fritz nacht der Talente

Kennst du Wetten dass? Da spielen immer irgendwelche Bands einen Song und kommen dafür aus den USA oder sonst einem entlegenen Ort angebraust. So was Ähnliches mache ich heute auch. Ich fliege nach Berlin um mit Peter Piek den Song „While the sun is burning away“ an der Fritz Nacht der Talente, im ausverkauften, 1700 Nasen fassenden Admiralspalst zu spielen. Obwohl das eigentlich ökologischer Stumpfsinn ist, habe ich nicht gezögert das durchzuziehen. Wenn mich Ken Jebsen und sein Team schon ausdrücklich darum bitten, dann bitte.
Um 9 Uhr kriege ich Berliner Boden unter die Füsse. 2 Grad, Sonne, Wind, 3 Wetter Taft. Ich spaziere mit meinem Köfferchen, in dem ich Kleidung und Drumsticks für 1 Tag und 1 Nacht habe der Spree entlang und schaue mir erst mal den Admiralspalast von aussen an. Die ziemlich heruntergekommene Fassade mit der Aufschrift Admiralspalast haut mich nicht wirklich aus den Socken. Dann merke ich erst, dass der Palast erst im Hinterhof dieses Gebäudes steht. Das ist dann schon prunkvoller und jemand rollt gerade einen roten Teppich im Hof aus. Bis zum Soundcheck schlage ich mir die Stunden in einer warmen Kneipe um die Ohren, einen ausführlichen Illustriertenartikel über den Mauerfall lesend.
12 Uhr, Peter und Lucka tauchen auf und wir gehen rein. Das hier ist eine andere Liga: Wir werden von einer Assistentin begrüsst, die uns gleich jedem einzeln und nacheinander alles zeigt: Bühne und wer macht was (hier ist jeder, der irgendetwas macht ein absoluter Profi), Cateringbereich, wo einer nur dazu da ist, Suppe zu Kochen und nach Bedarf den ganzen Tag Brötchen zu schmieren und den Backstagebereich, in dem jeder Künstler seine eigene Garderobe mit eigener Dusche, Klo und Bett hat. Selbstverständlich ist die Garderobe angeschrieben mit dem Künstlernamen, so dass sich auch ja niemand verirrt (trotzdem sitzt die Sängerin einer Band nach fünf Minuten auf dem Schoss des Sängers der Special Guest Band aus Südafrika). Alles ist ausgeschildert, trotzdem fragt mich Stephan, wo schon wieder das Catering sei. Man kann noch so viele Schilder an die Wand hängen, wer sich noch nicht daran gewöhnt hat, dass alles angeschrieben ist, liest keine Schilder.
Der Soundcheck verläuft nicht störungsfrei. Es gibt irgendwelche Probleme mit dem Mischpult und der Verbindung zum Übertragungswagen (Heute wird alles live am Radio zu hören sein) und niemand wird nervös. Alle bleiben so was von locker. An allen Konzerten, die ich bisher mitgemacht habe, hätte in dieser Situation der Techniker irgendetwas zwischen Schweiss auf der Stirn und einem Wutausbruch gekriegt. Hier nicht. Keine Anzeichen. Bei uns läuft auch nicht alles rund: Die Bühne ist mindestens 25m breit und mindestens 15m tief. Peters Gitarrenkabel ist nur 5m lang. Bis jetzt war das immer ausreichend. Hier hat er damit aber keine Chance, den Bühnenrand auch nur Ansatzweise zu erreichen. Es bindet ihn, wie einen Hund an einen Pfosten, an den in der hinteren Ecke stehenden Gitarrenverstärker. Irgendwie basteln wir dann zwei Kabel zusammen und dann hat auch Peter genügend Auslauf. Der Sound ist natürlich perfekt aber sogar hier schafft es Peter den Gitarrenverstärker zu laut einzustellen. Gelächter bei Lucka und mir. Endlich können wir den Soundcheck machen und der geht verständlicherweise fünf Mal so lange, wie der eigentliche Auftritt am Abend. Danach werden wir entlassen bis 18 Uhr. Während weitere Künstler ihre Technik einrichten, vertreten wir uns die Beine in der Stadt. Es werden heute Abend 7 Bands und 6 Komödianten auftreten. Alles sind auserlesene Künstler der KenFm Sendung auf Radio Berlin Brandenburg und die werden hier dem Publikum vorgeführt. Bei jeder Darbietung erscheint nach exakt 2 ½ Minuten ein Fragezeichen auf der Leinwand und das Publikum kann entweder klatschen und aufmunternd toben, was bedeutet „darf bleiben“ oder buhen, was bedeutet „mach die Bühne frei für den nächsten, du Penner“. Ken schärft uns vor der Show aber ein, dass die Reaktion der Leute nichts über die grundsätzliche Qualität der Kunst, die man darbietet sagt. Reine Tagesform sei das. Entweder sie mögen dich oder sie mögen dich nicht. Er sagt das sehr überzeugend (und schnell, denn der Typ kann so schnell sprechen, dass man seine Lippen gar nicht mehr sieht, unglaublich), doch dass das nicht stimmt beweist Peter Piek. Dazu später.
Die Show beginnt und Clowns suchen mit der mobilen Kamera das Talent im Cateringbereich. Peter findet es nicht im Suppentopf und ich nicht in Luckas Hosenbein. Dann kommt der Typ der zuständig ist für die Radiomoderation und sendet unser nervöses (gestelltes) stöhnen über den Äther. Der Zeitplan hängt überall an den wänden und Zutritt zum Bühnenbereich hat man erst 15 Minuten vor seiner Auftrittszeit. Das sind dann auch die 15 Minuten, in denen ich so richtig nervös werde. Endlich sind wir als letzte Band dran und werden professionell auf die Bühne geschickt. Dass in diesem mächtigen Theatersaal 1700 Menschen unter dem prunkvollen Kronleuchter sitzen und ihre Aufmerksamkeit auf uns gerichtet haben, merke ich nicht im Geringsten. Ich nehme gerade die ersten drei Reihen wahr, der Rest verschwimmt im Gegenlicht. Bei einem Auftritt von drei Minuten ist es schwierig, so viele Eindrücke zu kassieren, schliesslich ist man ja auch noch mit der Performance beschäftigt. Ich spiele das Lied also voller Energie eines zweistündigen Konzerts und sehe kaum mit wem. Peter ist so weit weg von mir, dass er aussieht wie ein Zwerg und Lucka braucht eine stattliche Anzahl Schritte, um zwischen uns hin und her zu pendeln. Die 2 ½ Minutenmarke ist erreicht, das Fragezeichen erscheint. Die Leute jubeln uns zu. Ein Stein fällt mir vom Herzen. Siegessicher bringen wir den Song zu Ende und auf meinen letzten Schlag nutze ich die unglaubliche Höhe des Saals aus und lasse einen Stock bis fast an die Decke steigen. Der Clown, der die Künstler jeweils von der Bühne begleitet, erwischt ihn, packt mich am Kragen und sticht mich mit meinem eigenen Drumstick nieder. Ich spiele den Sketch natürlich mit und merke erst, als ich hinter den Verstärkern am Boden liege, dass die Leute jetzt plötzlich buhen. Entweder, sie mögen dich oder sie mögen dich nicht. Was ist wenn beides der Fall ist? Nicht mal Ken und sein Team verstehen diese Reaktion. Das hat wohl noch keiner hingekriegt. Fakt ist, wir bleiben im Gespräch. Das wird mir aber erst hinterher klar. Bis zum Ende der Show und noch etwas darüber hinaus, stehen Peter und ich da wie geschlagene Hunde mit hängenden Ohren herum. Später, als Ken sich und uns fragt „was war los?“, mutmassen wir, dass das Publikum unzufrieden war, weil unser Song gleich nach dem Fragezeichen, als die Leute eigentlich wollten, dass wir weiterspielen, zu Ende war. Das kam denen dann vor, als würden wir sie verarschen. Oder vielleicht hat es auch etwas damit zu tun, dass Peter als erstes frech zum Publikum war, kaum haben wir die Bühne betreten. Er sagte: „Hallo Berlin! Ihr seht gut aus….verhältnismässig“.
Die Aftershowparty von der alle schon den ganzen Abend schwärmten, erweisst sich nicht gerade als Knüller. Das würde ich übrigens auch sagen, wenn wir den absoluten Hit gelandet hätten. Denn auf der Party befinden sich nur noch ein paar, immer voller werdende Künstler mit ihren Anhängen. Ken und sein Team haben sich ziemlich schnell vom Acker gemacht. Und ich bin am Ende mit meinen Kräften. Schliesslich bin ich seit vier Uhr morgens auf den Beinen. Ich sitze irgendwo am Rand und warte darauf, dass wir endlich schlafen gehen können. Dann erst stellt sich heraus, dass das mit dem ursprünglich geplanten Pennplatz nicht mehr klappt und wir nächtigen in unserer Garderobe. Die anderen Künstler, die eine Stunde später ihren Kram aus ihren Garderoben holen, wecken uns ein erstes Mal, der Sicherheitstyp weckt uns mit seiner Zimmerkontrolle ein zweites Mal und eine weitere Stunde später ist es mein Wecker, der mich freundlich darauf hinweist, dass es 5 Uhr ist und ich zum Flughafen muss. Schlafen kann ich im Flugzeug wieder erwache erst als der Vogel etwas unsanft bei dichtem Nebel in Zürich aufsetzt. In diesem Moment bin ich mir sicher, dass wir abstürzen und das wars dann.


10
Nov 09

TIM NEUHAUS – Peter Piek’s Interview

Tim Neuhaus – Ein Langfristiges Gefühl von Geilheit.