Artikel von Katharina Leuoth zu Peter Piek in der Freien Presse → ppheckart

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Drehen und wenden kann man die Öl-Bilder von Peter Piek, weil sie, so sagt er, keinen Anfang und kein Ende, kein Oben und kein Unten kennen, stattdessen verraten sie Textfragmente seiner Songs. Die kann man in der Ausstellung in der Galerie Heck-Art über Kopfhörer kennenlernen.
Foto: Andreas Truxa


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